In den Jahren 2014 bis 2016 kamen – fluchtbedingt, aber auch im Kontext von EU-Binnenmigrationsprozessen – rund 50.000 Schüler*innen neu in NRW in die Schulen. Auch seitdem gibt es Neuzuwanderung, wenn auch zahlenmäßig geringer. Wie sind die Schulen insbesondere im Ruhrgebiet mit den zugwanderten Kindern und Jugendlichen umgegangen? Welche Prozesse haben sich etabliert, welche Herausforderungen sehen die Schulen heute? Eine im Auftrag der Stiftung Mercator entstandene Expertise von Christiane Bainski gibt darauf Antworten.

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Heraus­geberStiftung Mercator GmbH
Seiten4
VeröffentlichungNovember 2019
SpracheDeutsch

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